Was ist Sonnencreme?
Ein braungebrannter Körper und ein sommerlicher Teint lassen Dich sportlich, sexy und frisch aussehen. Du strahlst mit urlaubsgetönter Haut sofort Männlichkeit und Frische aus. Aber zu viel Sonnenlicht kann Deiner Haut schaden und sie älter aussehen lassen, als sie ist.
Denn die in Sonnenlicht enthaltenen UVB-Strahlen verursachen Sonnenbrand und die Haut schält sich. Im schlimmsten Fall kann das irgendwann zu Hautkrebs führen1. Die ebenfalls im Sonnenlicht enthaltenen UVA-Strahlen dringen tief in Deine Haut ein und lassen sie schneller altern: Falten und ein frühzeitiges Erschlaffen Deiner Haut können das Ergebnis sein.
Seit ungefähr 80 Jahren sind die negativen Folgen von ungeschützter Sonnenexposition bekannt und Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor2 auf dem Markt. Sonnencreme enthält UVA- und UVB-Filter, die die schädigenden Strahlen von der Haut fernhalten. Doch wie funktioniert Sonnencreme eigentlich?
Wie funktioniert Sonnencreme?
Sonnencreme schützt Deine Haut vor den schädigenden Effekten von Sonnenstrahlen – und zwar mit sogenannten UVA- und UVB-Filtern. Es gibt dabei zwei verschiedene Wirkungsweisen. Die chemischen Filter und die mineralischen Filter.
Sonnencreme mit chemischem Filter
Chemische Filter dringen in Deine Haut ein und bilden dort einen Wirkstofffilter, der die schädigenden UV-Strahlen absorbiert3. Das dauert in der Regel 20 bis 30 Minuten, weshalb Du Sonnencreme mit chemischem Filter immer einige Zeit vor dem Sonnen-Kontakt auftragen solltest.
Vorteil von Sonnencreme mit chemischem Filter
Anders als beim mineralischen Filter, hinterlässt der chemische Filter keine oder kaum Spuren auf Deiner Haut: Keine weißen Rückstände weit und breit. Auch einen öligen oder klebrigen Film, an dem bspw. Sand am Strand haften bleiben kann, suchst Du hier vergeblich. Zusammengefasst:
- Hinterlässt keinen Film
- Klebt nicht
Nachteil von Sonnencreme mit chemischem Filter
Je nachdem welche Wirkstoffkombinationen in der Sonnencreme mit chemischem Filter enthalten sind, kann bei empfindlicher Haut eine allergische Reaktion auftreten.4 Rötungen und juckende Pusteln können hier die Folge sein. Außerdem benötigt chemische Sonnencreme 20 bis 30 Minuten, bis der Sonnenschutz vollständig wirkt. Zusammengefasst:
- Kann empfindliche Haut reizen
- Muss einwirken, bevor sie richtig wirkt
Sonnencreme mit mineralischem Filter
Du hast bestimmt beim Skifahren oder im Surfurlaub schon einmal gesehen, wie Profisportler sich eine weiße Creme ins Gesicht geschmiert haben. Das war wahrscheinlich eine mineralische Sonnencreme mit sehr hohem Lichtschutzfaktor. Denn gerade beim Skifahren und beim Surfen oder bei anderen Wassersportarten bekommt das Gesicht viel Sonne ab. Denn Schnee und Wasser reflektieren die Sonnenstrahlen – Sonnenbrand entsteht so noch schneller.
Mineralische Filter in Sonnencreme reflektieren und streuen UV-Strahlen auf Deiner Hautoberfläche3 und wirken in etwa wie ein Spiegel. So bildet sie ein sofortiges Schutzschild gegen die schädigenden Strahlen der Sonne.
Vorteil von Sonnencreme mit mineralischem Filter
Sonnencremes mit mineralischem Filter wirken nur auf und nicht in der Haut. Für Menschen mit empfindlicher Haut wie z.B. schwangere Frauen, Kinder und Menschen mit Akne sollten daher einen täglichen Sonnenschutz mit mineralischem Filter auftragen. Zudem wirkt Sonnencreme mit mineralischem Filter sofort und muss nicht einwirken. Zusammengefasst:
- Gut für empfindliche Haut
- Wirkt auf und nicht in der Haut
- Wirkt sofort
Nachteil von Sonnencreme mit mineralischem Filter
Oft hinterlassen mineralische Filter einen dicken weißen oder blauen Film und ziehen nicht so schnell ein, wie es Sonnencreme mit chemischen Filtern tun. Häufig kann man den hellen Film noch lange sehen, besonders wenn Du schon etwas vorgebräunt bist oder einen dunklen Teint hast. Sonnencreme mit mineralischem Filter muss öfter aufgetragen werden und ist somit in Summe kostspieliger. Zusammengefasst:
- Weißer Film auf der Haut
- Teuer
- Muss häufiger aufgetragen werden
Was sagt der LSF aus?
Alle Sonnencremes werden mit einem LSF kategorisiert. Das ist der sogenannte Lichtschutzfaktor. Oft liest Du auch „SPF“, was zu Englisch „Sun Protection Factor“ bedeutet. Alle Sonnencremes hierzulande enthalten Schutz gegen UVA- und UVB-Strahlen.
Welchen Lichtschutzfaktor Du brauchst hängt davon ab, welcher Hauttyp Du bist und wie viel Du Dich in der Sonne aufhältst.
Grundsätzlich gilt: Der Lichtschutzfaktor ist der Wert, um den sich Deine Eigenschutzzeit verlängert. Beträgt bei Deinem Hauttyp die Eigenschutzzeit beispielsweise fünf Minuten, kannst Du mit einem LSF von 15 eine Stunde und 15 Minuten geschützt in der Sonne verbringen (5x15=75).
Welcher Hauttyp bist Du?
Nicht alle Hauttypen sind gleich und so sind es auch nicht die Eigenschutzzeiten. Bevor Du also den richtigen Sonnenschutz für Dich finden kannst, prüfe welcher Hauttyp5 Du bist. Das sind die sechs Hauttypen:
Hauttyp: | Merkmale: | Eigenschutzzeit | LSF |
---|---|---|---|
Hauttyp 1 |
|
5 – 10 Minuten | 40 – 50+ |
Hauttyp 2 |
|
10 – 15 Minuten | 25 – 40 |
Hauttyp 3 |
|
20 – 30 Minuten | 25 |
Hauttyp 4 |
|
30 – 40 Minuten | 10 – 20 |
Hauttyp 5 |
|
60 Minuten | 6 – 10 |
Hauttyp 6 |
|
90 Minuten | 6 |
Was ist die Eigenschutzzeit?
Das ist die Zeit, in der Du in der Sonne sein kannst, ohne einen Sonnenbrand zu befürchten. Und zwar ohne vorher einen Sonnenschutz aufgetragen zu haben. Wenn Du schon vorgebräunt bist, erhöht sich deine Eigenschutzzeit, allerdings nicht, wenn Du diese Pigmentierung durch Besuche im Solarium oder durch Selbstbräuner erlangt hast.
Wann sollte man Sonnencreme verwenden?
Da die schädigenden Strahlen der Sonne auch durchs Fenster (auch im Auto) und Wolken dringen, solltest Du jeden Tag eine Pflege mit Lichtschutzfaktor auftragen. Denn auch bei bewölktem Himmel führt Sonnenlicht dazu, dass sich das Kollagen in Deiner Haut abbaut und so schneller Falten entstehen. Der ganzjährige und tägliche Gebrauch von Sonnenschutzmittel ist teuer , lohnt sich aber mit Blick auf die negativen Auswirkungen von UVA- und UVB-Strahlen auf die Hautgesundheit und Optik.
- Pigmentstörungen und Alterstflecken können durch die schädigenden Sonnenstrahlen entstehen. Im schlimmsten Fall kann sich sogar Hautkrebs entwickeln und das noch nach Jahrzehnten.
- Die tägliche Anwendung von Sonnencreme hilft dabei, die durch Sonnenstrahlung verursachten Hautalterung, Pigmentstörungen und Gesundheitsrisiken zu minimieren.6
Wie viel Sonnencreme soll man auftragen?
Ein erwachsener Mensch sollte drei bis vier volle Esslöffel Sonnenschutz verwenden, um sich damit von Gesicht bis zu den Füßen (werden oft vergessen) einzucremen. Wenn Du sehr aktiv bist, schwimmst oder (Wasser-)Sport betreibst, solltest Du den Sonnenschutz regelmäßig erneuern. Und zwar mindestens alle zwei Stunden.
Wie trägt man Sonnencreme am besten auf?
Auch beim Auftragen von Sonnencreme gibt es allerhand zu beachten. Hier acht Tipps, wie Du Dein Sonnenschutzmittel richtig anwendest:
- Creme Dich mindesten 20 Minuten vor der Sonnenexposition ein, falls du eine chemische Sonnencreme verwendest. Also am besten gleich morgens bei deiner Gesichtspflege am Morgen. Hier eignet sich eine Tagescreme mit zusätzlichem Lichtschutzfaktor. Sonnencreme mit mineralischem Filter wirkt sofort.
- Am besten wirkt Sonnencreme auf perfekt gepflegter Haut. Es ist also wichtig, Deine Haut grundsätzlich richtig zu pflegen. So holst du die maximale Sonnenschutz-Power für Deine Haut heraus.
- Besser zu viel als zu wenig: Drei bis vier Esslöffel für den Körper sollten es bei jedem Eincremen sein. Das Gesicht allein benötigt etwa einen halben Teelöffel Sonnenschutzcreme.
- Vergiss nicht Deinen Hals! Auch er benötigt ungefähr einen halben Teelöffel Sonnenschutzcreme.
- Je nachdem wie aktiv du bist: Nach zwei Stunden muss aber auf jeden Fall nachgecremt werden. Auch nach dem Schwimmen und Abtrocknen ist ein weiterer Auftrag fällig.
- Du hast ein frisches Tattoo? Dann solltest du die tätowierte Hautstelle sechs bis acht Wochen besser gar nicht der Sonne aussetzen. Die Haut ist dort, wo die Farbe unter Deine Haut gebracht wurde, verletzt und so noch anfälliger für Sonnenschäden. Anschließend solltest Du darauf achten, die verzierte Hautpartie mit Sonnenmilch einzucremen. So verhinderst du ein frühzeitiges Verblassen des Kunstwerkes. Vorher eignet sich eine tägliche Pflege für empfindliche Haut.
- Vergiss nicht die kritischen Stellen: Auch Deine Kopfhaut benötigt Sonnenschutz, insofern du eine Glatze hast. Auch die Ohren, der Nacken oder die Fußrücken werden gerne vergessen.
- Du bist der aktive Outdoor-Typ? Dann versuch doch mal wasserfeste Sonnencreme. So geht auch beim Schwimmen oder Wassersportarten nur die Hälfte des Schutzes verloren und nicht der vollständige Schutz.
Welche Arten von Sonnenschutzprodukten gibt es und was sind die jeweiligen Vorteile?
So vielfältig die Hautbedürfnisse der jeweiligen Hauttypen sind, so reichhaltig ist das Angebot an Sonnenschutzprodukten. Hier die drei gängigsten und ihre Vorteile:
Sonnenmilch
Sonnenmilch ist, wie es der Name schon verrät, eine cremige, milchige, relativ flüssige Lotion, die sich gut verteilen lässt und schnell einzieht. Dank der cremigen Konsistenz kann man Sonnenmilch gut verteilen. Dank der erst hellen undurchsichtigen Farbe, kannst Du auch gut erkennen, wo Du schon eingecremt hast und wo nicht.
Sonnencreme
Sonnencreme ist dickflüssiger als Sonnenmilch und hat einen geringeren Feuchtigkeitsanteil. Das hat den Vorteil, dass Sonnencreme noch besser hält und weniger häufig nachgecremt werden muss. Sonnencreme eignet sich deshalb auch super für Kinder.
Sonnenspray
Sonnenspray hat den höchsten Flüssigkeitsanteil und lässt sich mittels eines Sprühkopfes ganz einfach auf die Haut aufsprühen. Gerade am Sandstrand hat das den großen Vorteil, dass Du das Produkt nicht groß verreiben musst und dir wegen des Sandes damit ein ungewolltes Peeling verabreichst. Sonnenspray zieht auch sehr schnell ein und klebt nicht.
Wie lange ist Sonnencreme haltbar?
Plötzlich ist Sommer und Du hast noch die geöffnete Creme vom vergangenen Jahr im Badezimmerschrank? Lieber eine neue kaufen, denn gerade chemische Sonnenschutzmittel können unter Umständen die Wirkung verlieren und sogar hautschädigende Stoffe entwickeln.
Denn Sauerstoff, der bei geöffneten Verpackungen mit dem Produkt in Kontakt kommt, verändert die in Sonnencreme enthaltenen Chemikalien mit der Zeit und andere, kritische Stoffe können entstehen. Gleiches gilt für Sonnenspray und Sonnenmilch.
Ungeöffnet haben Sonnenschutzmittel wie Sonnencreme, Sonnenmilch oder auch Sonnenspray eine Haltbarkeit von 30 Monaten und können in dem Zeitraum problemlos verwendet werden.
Tipp: Schreib beim Öffnen Deiner Sonnencreme das Datum auf die Verpackung. Nach spätestens einem Jahr solltest Du eine neue kaufen.
Was schützt die Haut noch vor der Sonne
Sonnencreme ist das A und O beim Thema täglichem Anti-Aging-Schutz. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, wie Du Dich vor vorzeitiger sonnenbedingter Hautalterung schützen kannst:
- Die richtige Bekleidung: Wenn du viel draußen bist, achte auf möglichst langärmelige Oberteile, lange Hosen und elegante Hüte oder coole Caps. So schützt Du Deine Haut und siehst gleichzeitig stilvoll und modisch aus.
- Die richtige Uhrzeit: Ein Sprichwort sagt „Between eleven and three stay under a tree“ (zwischen 11:00 Uhr und 15:00 Uhr bleib unter einen Baum). Die kritischen Sonnenstunden liegen in diesem Zeitraum. Deshalb solltest Du alle Outdoor-Aktivitäten außerhalb dieses Zeitraums erledigen oder besser im Schatten bleiben.
- Die richtige Bräunung: Eine bereits gebräunte Haut kann Deine Eigenschutzzeit verlängern. Vermeide aber den Gang in das Solarium. Dort bist Du den UV-Strahlen ungeschützt ausgesetzt, was schädigend für Deine Haut sein kann.
- Die richtige Ernährung: Vitaminreiche Nahrung mit viel Vitamin C7 kann erwiesenermaßen gegen die negativen Einflüsse von Sonnenstrahlen helfen. Es ist auch wichtig, viel zu trinken, damit Deine Haut optimal mit Flüssigkeit versorgt ist und sich selbst schützen kann.
Was ist die beste Pflege nach dem Sonnenbad?
Nach einem langen Tag am Strand oder am Pool ist die Haut sehr beansprucht. Gib ihr die nötige Pflege, die sie jetzt braucht. Dusche erst einmal das Salz- oder Chlorwasser ab. Hier ist ein Duschgel für trockene Haut die beste Wahl. Das Men Expert Magnesium Defense Sensitiv Duschgel mit Magnesium-Mineral-Formel reinigt und beruhigt Deine Haut und spendet intensiv Feuchtigkeit. So wird Deine Hautschutzbarriere gestärkt.
Auch Deine Haare vertragen jetzt eine Portion Pflege. Ein Shampoo und eine Kur mit viel pflegenden Inhaltsstoffen und Feuchtigkeit sind jetzt das Beste.
Anschließend eine feuchtigkeitsspendende Creme für das Gesicht verwenden. Denn eine kühlende Pflege beruhigt Deine Haut und schenkt Dir einen erfrischten Look für einen aufregenden Urlaubsabend. Das Hydra Energy Kühlende Feuchtigkeits-Gel Anti-Glanz von L’Oréal Men Expert mit mineralhaltigem Meeresquellwasser kühlt Deine Haut sofort. Der enthaltene Anti-Öl-Wirkstoff sorgt zusätzlich für einen matten Teint.
FAQ Feuchtigkeitspflege mit Lichtschutzfaktor und Sonnencreme
Wenn ich Sonnencreme benutze – werde ich dann trotzdem braun?
Ja. Sonnencreme verhindert nicht die Pigmentierung Deiner Haut, sondern schützt sie vor den schädigenden Strahlen. So wirst Du etwas langsamer, aber behutsamer und vor allem nachhaltiger braun.
Welche Sonnencreme für Männer ist die beste?
Um für Dich die beste Sonnencreme zu finden, checke erst einmal Deinen Hauttyp. Auch eine Tagespflege mit Lichtschutzfaktor, wie die 24h Feuchtigkeitspflege mit LSF 15 L’Oréal Paris Men Expert kann für Dich die beste Wahl sein. Dank Guarana und Vitamin C wirkt die Tagespflege einerseits den Anzeichen müde aussehender Haut entgegen. Andererseits sorgt die Gesichtspflege mit LSF 15 für einen optimalen Schutz vor Sonnenstrahlen.
Warum ist Sonnencreme weiß?
Sehr cremige, weiße oder leicht blaue Sonnencreme siehst Du häufiger bei Wassersportlern oder Ski-Fahrern. Es handelt sich dabei um mineralische Sonnencreme, die einen besonders intensiven Schutz bietet.
Muss ich Sonnencreme auch bei schlechtem Wetter auftragen?
Solltest Du. Denn auch bei grauem Himmel dringen die Strahlen, die die Hautalterung beschleunigen, durch die Wolken. Eine Tagespflege mit Lichtschutzfaktor schützt hier.
Soll ich Sonnencreme auch nach der Rasur auftragen?
Die Rasur ist der Start in einen gepflegten, erfolgreichen Tag. Eine Tagespflege mit Lichtschutzfaktor ist auch nach der Rasur die beste Wahl. Achte darauf, dass Dein Rasierschaum für empfindliche Haut entwickelt wurde. Denn die Haut kann nach dem Sonnenbad beansprucht sein. Ein mildes Aftershave ist nach der Sonnenexposition das Beste.
Sonnencreme bei unreiner Haut – geht das?
Du hast Mitesser und Eiterpickel? Dann ist eine Sonnencreme gut, die vor allem Feuchtigkeit spendet und nicht nachfettet. Zusätzlich verwende ein reinigendes und harmonisierendes Waschgel.
Muss ich meine Glatze auch mit Sonnencreme einschmieren?
Unbedingt. Denn die empfindliche Kopfhaut verbrennt besonders schnell und ist der Sonne ungeschützt ausgeliefert. Ein cooles Basecap oder ein eleganter Hut tun hier aber auch ihren Dienst.
Sind Männer mit roten Haaren gefährdeter für Sonnenbrand?
Ja, rothaarige Männer sollten die direkte Sonneneinstrahlung so gut es geht vermeiden. Eine Sonnenpflege mit einem hohen LSF ist hier ein Muss.
Wie kann ich lange braun bleiben?
Je weniger Du Deine Haut irritierst, desto länger bleibt die Bräunung erhalten. Das beginnt mit dem richtigen Duschgel für trockene Haut. Eine feuchtigkeitsspendende Tages- und Nachtpflege versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und kann dabei helfen, die Bräune länger zu konservieren.
Bildet mein Körper trotz Sonnenschutz genügend Vitamin D?
Ja! Dein Körper produziert trotz Lichtschutzfaktor ausreichend Vitamin D.8