Inhaltsverzeichnis
Rasieren oder nicht: wann Du dich von Deinem Bart verabschieden solltest
Wie oft sollte ich meinen Bart rasieren?
Was ist besser: Rasieren mit Klinge oder mit Maschine?
Wofür solltest Du Dich entscheiden: Nass- oder Trockenrasur?
So trimmst Du Deinen Bart richtig
Welche Rasierprodukte für Männer machen das Bartrasieren leichter?
Rasieren oder nicht: wann Du dich von Deinem Bart verabschieden solltest
Es gibt Fragen im Leben, die Mann sich immer und immer wieder stellt. Dazu gehört die Frage „Rasieren oder nicht?“ Bei manch einem wird diese Frage durch die Partnerin veranlasst. Manch anderer braucht frischen Wind in Sachen Bart. Wie man es auch macht, es werden Zeiten kommen, in denen man sich den Bart zurückwünscht.
5 Gründe, den Bart NICHT zu rasieren
- Pure Männlichkeit! Egal, was andere sagen, Du siehst mit einem Bart einfach kantiger aus. Und das andere Geschlecht steht bekannterweise auch auf Haare im Gesicht.
- Individualität! Beschreibt man eine andere Person, die einen Bart trägt, wird bei der Personenbeschreibung sofort Bezug genommen auf den Bart. Er macht dich einfach aus!
- Warm, wärmer, Bart! Auch wenn wir uns das heutzutage nicht mehr vorstellen können, aber früher diente der Bart dazu, den Träger warm zu halten – zumindest im Gesicht.
- Keine Lust! Die Zeit, in der Mann seinen Bart rasiert, kann definitiv besser genutzt werden. Die lästige Rasur inkl. der Säuberung des Waschbeckens im Anschluss kostet nur sinnlos Zeit und macht niemandem wirklich Spaß.
- Makel verstecken! Nicht, dass wir nicht zu unseren Makeln und Schwächen stehen würden, aber es ist doch sehr praktisch, wenn ein Bart ein kleines Doppelkinn kaschiert. So ersparst Du Dir die lästige Diät und siehst trotzdem super aus.
5 Gründe, den Bart DOCH zu rasieren
- Ungepflegt? Nein, Danke! Schnell wirken Bärte ungepflegt, weil der Besitzer nicht die Zeit hat, um dem Bart die Aufmerksamkeit zu widmen, die er verdient.
- Leidenschaft adieu! Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen: Frauen küssen einfach nicht gerne piekende Bärte. Face the facts!
- Endlich wieder essen! Natürlich nehmen wir auch Nahrung auf, wenn der Bart noch dran ist. Aber ein Vollbart steigert den Spaßfaktor am Essen in der Regel nicht. Spätestens, wenn der Satz kommt „Du hast da was!?“, wünscht man sich das frisch rasierte Baby-Face wieder zurück.
- Der 3-Tage-Bart ist nur drei Tage lang ein Hingucker! Ein 3-Tage-Bart wirkt auf Frauen anziehend – keine Frage! Das Problem an der Sache: der 5-Tage-Bart ist mehr Weggucker als Hingucker!
- Endlich sauber! Das Gefühl, nachdem man sich rasiert hat, ist unbeschreiblich gut. Nicht nur, dass man etwas hinter sich gebracht hat, auf das man keine Lust hatte. Man fühlt sich, als wäre man nach drei Monaten-Dusch-Abstinenz, endlich wieder Teil der Zivilisation.
Wie oft sollte ich meinen Bart rasieren?
Wie oft rasieren? Diese Frage kannst Du Dir tatsächlich nur selbst beantworten. Wann du Deinen Bart rasierst hängt beispielsweise davon ab, ob Du mit oder ohne Bart auftreten möchtest. Eine Glattrasur führen die meisten Männer täglich durch. Einen 3-Tage-Bart rasierst Du in Abständen von 3-7 Tagen. Bei einem Vollbart musst Du diesen nur gelegentlich stutzen und in Form bringen. Das kann in Abständen von drei bis maximal vier Wochen geschehen. Falls Du nur einen Schnurrbart tragen möchtest, benötigt das restliche Gesicht regelmäßig eine Rasur – je nach Stärke Deines Bartwuchses kann diese alle ein bis zwei Tage fällig sein. Auch ein Schnurrbart, ein Backenbart oder ein Kinnbart werden regelmäßig ein bis zweimal im Monat gestutzt, um eine gepflegte Erscheinung zu wahren.
Wie oft rasieren – nach Barttyp:
- täglich für glatte Haut ohne Bart
- alle 3-7 Tage für einen 3-Tage-Bart
- alle drei Wochen Vollbart, Schnurrbart oder Kinnbart stutzen
- ein bis zweimal im Monat Konturen schneiden
Was ist besser: Rasieren mit Klinge oder mit Maschine?
Das Rasieren mit der Klinge kann bei der Handhabung einige Geschicklichkeit erfordern. Der absolute Klassiker ist dabei ein Rasiermesser – es birgt jedoch eine hohe Verletzungsgefahr, wenn Du den Umgang damit nicht sorgfältig geübt hast. Rasiergeräte mit auswechselbaren Klingen verfügen im Gegensatz dazu über einen integrierten Schutzmechanismus, der ein versehentliches Schneiden der Haut weitgehend verhindert. Beim Bart rasieren mit der Klinge benötigst Du Rasierschaum oder Seife, damit die Klinge sanft über die Haut gleitet. Das Verfahren benötigt etwas mehr Zeit als eine Trockenrasur, liefert jedoch eine perfekt glatte Haut und ein sehr angenehmes Gefühl. Die Trockenrasur wird mit einem elektrischen Rasierer oder einer Haarschneidemaschine ausgeführt. Diese Geräte lassen sich so einstellen, dass Dein Bart entweder komplett abrasiert (Glattrasur) oder auf eine bestimmte Länge gestutzt wird. Das ist beispielsweise praktisch, wenn Du Deinen coolen 3-Tage-Bart stutzen möchtest, ohne ihn ganz abzurasieren.
Wofür solltest Du Dich entscheiden: Nass- oder Trockenrasur?
Das Rasieren mit der Klinge bzw. die Nassrasur wird auf der feuchten, mit Rasierschaum oder Rasierseife vorbehandelten Haut durchgeführt. Der seifenhaltige Rasierschaum bildet einen feinen Film, auf dem die Klinge leicht und sanft über die Haut gleitet. Gleichzeitig werden Talgrückstände aus dem Haar entfernt und durch den alkalischen pH-Wert werden die Barthaare weicher und quellen etwas auf. Dadurch lassen sie sich besser schneiden als im trockenen Zustand. Eine Nassrasur eignet sich für Männer mit fettiger oder normaler Haut, die nicht zu Irritationen neigt.
Nassrasur – was braucht man?
- Rasiermesser, Rasierklingen oder Rasierapparat mit integrierten Klingen
- heißes oder lauwarmes Wasser
- Rasierschaum, Rasiergel oder Rasierseife
- Aftershave
Falls Du sehr trockene Haut hast oder Deine Haut zu Unreinheiten neigt, kann die Rasur mit der Maschine (Trockenrasur) besser geeignet sein. Eine Trockenrasur eignet sich auch für alle anderen Hauttypen. Trockenrasur-Vorbereitung: Bereite die Haut in Deinem Gesicht mit einem pre-Shave vor, welches leicht desinfizierend wirkt und die Barthaare aufrichtet. Sowohl nach der Nassrasur als auch nach der Trockenrasur wendest Du am besten ein pflegendes Aftershave an, dass Feuchtigkeit spendet und Rasurbrand mildert.2
So trimmst Du Deinen Bart richtig
Bart trimmen, rasieren oder stutzen – welche Unterschiede gibt es dabei überhaupt? Beim Bart trimmen wird lediglich eine gewisse Länge der Barthaare weggenommen und es bleibt ein gleichmäßiger Bart stehen. Übergänge oder Kanten lassen sich dabei gut ausgleichen, sodass die äußere Kontur eine schöne Linie ergibt. Diese Methode eignet sich beispielsweise, wenn Du Deinen 3-Tage-Bart pflegen möchtest, ohne ihn komplett abzurasieren. Möchtest Du einen kurzen Bart trimmen, eignet sich dafür am besten ein elektrisches Rasiergerät, bei dem sich die Haarlänge individuell einstellen lässt. Die Rasierer funktionieren für Bartlängen zwischen einem und ca. 5-10 mm ausgezeichnet. Bei einem längeren Vollbart lässt sich das Trimmen auch mit Schere und Kamm bzw. mit Kamm und Rasiergerät erledigen.
Warum solltest Du Deinen Bart regelmäßig trimmen? Das ist einerseits nötig, weil die Barthaare unterschiedlich schnell wachsen und der Bart deshalb nach einiger Zeit ausgefranst aussehen kann. Andererseits können die Barthaare durch verschiedene Beanspruchungen brechen oder mit Spliss reagieren. Das sieht nach einiger Zeit nicht mehr so schön aus und lässt sich am besten mit Bart trimmen korrigieren.
So gehst Du beim Bart trimmen vor:
- wasche Deinen Bart sorgfältig und trocknen die Haare danach gründlich mit einem Handtuch ab
- kämme die Barthaare mit einem Kamm durch und gehe dabei auch gegen den Strich, um unterschiedlich lange Härchen zu entdecken
- stelle den Barttrimmer zuerst auf die längste Stufe ein und beginne, Deinen Bart mit der Maschine zu trimmen
- damit schaffst Du die Basis für die anschließende Feinarbeit
- nun kannst Du kürzere Längen einstellen und Deinen Bart individuell in Form bringen
- beim Bart trimmen am Hals kannst Du den Längenaufsatz beispielsweise etwas kürzer einstellen, um ein optisch perfektes Ergebnis zu erhalten
- im Anschluss kümmerst Du Dich um die Konturen – gehe hier sorgfältig vor und folge dabei am besten den Linien Deines Gesichts
- zu Konturen trimmen verwendest Du das Gerät ohne Längenaufsatz
- rasiere nun noch die Bereiche im Gesicht, die ohne Bart bleiben sollen, glatt
Nach dem Bart trimmen pflegst Du Dein Bart am besten mit Bartöl, um das Haar weich und geschmeidig zu machen.
Bart richtig stutzen
Beim Bart stutzen gehst Du ähnlich wie beim Bart trimmen vor. Diese Methode wird beispielsweise bei einem Vollbart oder auch bei einem Kinnbart oder Schnauzbart angewendet. Sie eignet sich für Bartlängen, welche mit dem elektrischen Barttrimmer nicht mehr zu bearbeiten sind. Kämme die Barthaare vorher gründlich durch und wasche sie, damit sie sich leichter schneiden lassen. Verwende einen Bartkamm und eine scharfe Frisierschere. Mit dem Kamm richtest Du die Haare auf und stellst Dir die gewünschte Länge ein. Schneide die Haare dicht darüber ab, so erreichst Du eine gleichmäßige Kontur. Falls es Dir schwerfällt, den Bart selbst richtig zu stutzen, kannst Du es auch von Deinem Friseur oder Barbier erledigen lassen. Das Stutzen sollte ca. alle 3-4 Wochen ausgeführt werden – außer, wenn Du den Bart lang wachsen lassen möchtest. Dann eignen sich längere Abstände besser.
Bartfrisuren und Bartstyles
Jede Bartfrisur bzw. jeder Bartstyle benötigt eine individuelle Pflegeroutine, damit die Frisur den gewünschten Look behält. Was ist bei den einzelnen Varianten zu beachten, um eine perfekte Bartrasur durchzuführen? Wir stellen Dir die wichtigsten Tipps zum Bart rasieren vor.
Vollbart rasieren
Beim Vollbart rasieren kannst Du Dir normalerweise ganz entspannt 3-4 Wochen Zeit lassen, bevor Du zu Schere oder Rasiergerät greifst. In diesen Abständen kannst Du den Vollbart stutzen und in Form bringen. Dabei werden herausstehende Härchen und ungleichmäßig gewachsene Stellen korrigiert. Wünschst Du Dir jedoch darüber hinaus definierte Konturen oder soll der Vollbart nicht über das ganze Gesicht reichen, ist etwas mehr Aufwand nötig. Die Konturen schneidest Du am besten einmal in der Woche nach. Glatt rasierte Bereiche benötigen jeden Tag oder mindestens jeden zweiten Tag eine gründliche Rasur.
Schnurrbart rasieren
Bei einem Schnurrbart bleiben nur die Barthaare über der Oberlippe stehen. Alle anderen Bereiche des Gesichts werden täglich oder im Abstand von zwei Tagen glattrasiert. Den Schnurrbart selbst solltest Du alle 2-3 Wochen stutzen und so in Form bringen. Falls Du etwas weniger Aufwand betreiben möchtest, lässt sich ein Schnurrbart ausgezeichnet mit einem 3-Tage-Bart kombinieren. Diese coole Bartfrisur aus den 1980 er Jahren erlebt übrigens gerade wieder eine Renaissance – eine perfekte Gelegenheit, mal etwas Neues auszuprobieren.
3-Tage-Bart rasieren
Einen 3-Tage-Bart rasierst Du nie ganz ab. Er wird ungefähr einmal in der Woche mit einem elektrischen Bartschneider getrimmt. Dabei kannst Du die Bartlänge zwischen einem und 5 mm einstellen. Achte beim 3-Tage-Bart darauf, die Konturen sauber zu gestalten. So sieht dieser Look besonders gepflegt und stylisch aus. Zum Konturen schneiden nimmst Du einfach den Längenaufsatz vom Rasiergerät ab oder verwendest einen Nassrasierer.
5-Tage -Bart rasieren
Ein 5-Tage-Bart unterscheidet sich vom 3-Tage-Bart lediglich in der Länge der Barthaare. Er ist eine Zwischenstufe, bevor man den Bart Vollbart nennen würde. Die Haarlänge beträgt bei dieser Bartfrisur etwas mehr als 5 mm. Der 5-Tage-Bart wird am besten ebenfalls einmal in der Woche getrimmt und so in Form gebracht. Auch hier solltest Du die Konturen regelmäßig nachschneiden.
Glatt rasieren
Beim Glattrasieren wird einfach das gesamte Gesicht rasiert, um alle Barthaare zu entfernen. Für die Glattrasur eignen sich sowohl Nassrasur als auch Trockenrasur. Achte dabei darauf, Haut und Haare sanft zu reinigen und mit geeigneter Rasiercreme auf die Rasur vorzubereiten. Im Anschluss wendest Du am besten ein pflegendes Aftershave an, um die Haut zu beruhigen und die Poren zu schließen. Ideal eignet sich dafür beispielsweise die Hydra Power After-Shave Lotion von L’Oréal Men Expert. Ihre belebende Formel mit Mountain Water beugt Feuchtigkeitsverlust vor und macht Deine Haut nach der Rasur spürbar geschmeidig. Sie kann außerdem Rasurbrand und andere rasurbedingte Hautirritationen mildern.
Koteletten rasieren
Die Koteletten bieten Dir zahlreiche Möglichkeiten für einen individuellen Stil bei Deiner Bartfrisur. Du kannst sie kurzhalten wie einen 3-Tage-Bart, ihnen eine spezielle Form geben oder sie etwas länger wachsen lassen und damit einen Übergang zu einem Kinnbart oder Vollbart schaffen. Wichtig beim Koteletten rasieren ist eine saubere Kontur. Nutze dafür einen Kamm oder eine Bartschablone, damit Du die richtige Linie findest. Achte dabei auch auf den Übergang zwischen Bart und Haupthaar.
Konturen rasieren
Zum Konturen rasieren eignen sich sowohl ein elektrisches Rasiergerät als auch ein Nassrasierer. Um einen schönen, geraden Übergang zu erreichen, kann einige Übung nötig sein. Kleine Hilfsmittel wie eine Rasierschablone oder eine Vorzeichnung mit einem Augenbrauenstift helfen Dir dabei, korrekte Konturen zu erzeugen.
Tipp: Achte beim Schneiden der Konturen immer darauf, möglichst symmetrisch zu arbeiten. Kontrolliere das Ergebnis am besten in einem Spiegel, der Dir durch seine Klappen einen Rundumblick bietet.
Bart Halslinie rasieren
Um die Halslinie am Bart zu rasieren, eignen sich wie beim Konturen rasieren sowohl Nassrasur als auch Trockenrasur. Richte dabei am besten Dein Kinn leicht nach oben, um die Haut am Hals zu straffen. Viele Männer rasieren die Haut am Hals glatt, damit der Bart nicht am Hemdkragen oder Pullover scheuern.
Was tun gegen Rasurbrand?
Jede Bartfrisur bzw. jeder Bartstyle benötigt eine individuelle Pflegeroutine, damit die Frisur den gewünschten Look behält. Was ist bei den einzelnen Varianten zu Rasurbrand ist eine Hautirritationen, die durch die mechanische Beanspruchung beim Rasieren sowie eventuell durch ungeeignete Pflegemittel entstehen kann. Er zeigt sich durch Rötungen und Jucken unmittelbar nach dem Rasieren. Besonders bei sehr trockener Haut oder empfindlicher Haut können diese Anzeichen auftreten. So lässt sich Brand vermeiden:
- sanfte Rasierpodukte verwenden
- die Haut nach der Rasur mit Aftershave (am besten ohne Alkohol) beruhigen
- Feuchtigkeitspflege auftragen
- Klingen der Rasiergeräte regelmäßig auswechseln (stumpfe Klingen können die Haut zusätzlich reizen)
- ausprobieren, ob Trockenrasur oder Nassrasur besser vertragen wird
Bart rasieren - Tipps
Wächst der Bart schneller durch Rasieren? Nein, das Haarwachstum wird durch das Abschneiden oder Rasieren der Haare nicht beeinflusst. Dafür sind innere Prozesse im Körper verantwortlich.
Rasieren ohne Rasierpickel – das erreichst Du durch gute Klingen (regelmäßig austauschen) und milde Pflegeprodukte.
In welche Richtung sollte man den Bart rasieren? Wenn Du mit dem Strich rasierst, kannst Du Hautirritationen vermeiden. Bei einer Rasur gegen den Strich rasierst Du besonders gründlich.
Wie oft sollte man Rasierklingen wechseln? Das hängt davon ab, wie oft Du Dich rasierst. Bei einer täglichen Rasur solltest Du die Klingen alle ein bis zwei Wochen wechseln. Ansonsten ist es günstig, ca. nach 10-14 Rasurdurchgängen die Klingen auszuwechseln.
Wie erzeugst Du beim Bart rasieren ein Muster? Trimme Deinen Bart zuerst auf eine gleichmäßige Länge. Nimm dann den Längenaufsatz vom Rasiergerät und rasieren damit das gewünschte Muster heraus.
Bartpflege nach der Rasur
Für die Bartpflege nach der Rasur eignet sich am besten ein erfrischendes Aftershave. Du kannst dazu beispielsweise den Hydra Energy After-Shave Reparierenden Balsam 24h Feuchtigkeit von L’Oréal Men Expert verwenden, der sich speziell für die Pflege trockener Haut eignet. Bei brennender Haut und Rötungen nach der Rasur kann das Hydra Energy After-Shave Ultra-Cooling Fluid Ice-Effekt von L'Oréal Men Expert mit seiner innovativen Water-Gel-Technology ideal geeignet sein. Sein herrlich kühler Ice-Effekt sorgt außerdem für einen herrlichen Frischekick am Morgen.
Welche Rasierprodukte für Männer machen das Bartrasieren leichter?
Mit diesen Produkten kannst Du Dir das Bart rasieren erleichtern:
- Hydra Sensitive Rasierschaum oder Rasiergel von L’Oréal Men Expert für empfindliche und trockene Haut
- Hydra Energy Rasierschaum Anti-Hautirritation von L’Oréal Men Expert (bewahrt Deine Haut während der Rasur vor Irritationen und Spannung, bereitet die Barthaare optimal auf die Rasur vor und ermöglicht ein leichtes Gleiten der Rasierklingen)
- Energy 2-In-1 Shavecare von L'Oréal Men Expert mit natürlichem Guarana und Vitamin C (spendet der Haut Feuchtigkeit und mildert Rasurbrand)
- Barber Club Rasiercreme Bart + Konturen von L’Oréal Men Expert (speziell für die Rasur von Bart und Konturen)
Quellenangaben
[1] Mulsow, Martin. "Das Haar als Argument." Franz Steiner Verlag (2022).
[2] Ellsässer, S. (2020). Körperpflegekunde und Kosmetik: Ein Lehrbuch für die PTA-Ausbildung und die Beratung in der Apothekenpraxis (3., vollst. akt. und erw. Aufl. 2020). Springer.